🦢25 Stück Gypsophila ,, Cerastioides " Himalaja - Schleierkraut🦢

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25 Stück Gypsophila  Cerastioides " Himalaja - Schleierkraut🦢

Gypsophila

Sie erhalten 25 Stück cerastiodes Himalaja Schleierkraut im 9er Topf

Das Schleierkraut trägt mit weißen und rosa Blütenwolken lebendige Leichtigkeit in den Garten.

Herkunft:

Das Schleierkraut (Gypsophila) stammt aus der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Es gibt zwei ausdauernde Arten, die für unsere Gärten relevant sind: Das Riesen-Schleierkraut (Gypsophila paniculata) und das Teppich-Schleierkraut (Gypsophila repens). Das Hohe Schleierkraut stammt ursprünglich aus den Rocky Mountains, hat sich aber auch in der Natur auf steinigen, sandigen Stellen von Südosteuropa bis nach Westsibirien verwildert. Die Teppiche vom Polster-Schleierkraut trifft man in den Gebirgen Mitteleuropas an, vor allem in den Alpen und Pyrenäen auf Magerrasen und Schotterfluren.

Aussehen und Wuchs:

Das Hohe Schleierkraut wächst im Laufe der Zeit zu einer halbwegs runden Staude heran, die einen Meter hoch und breit wird.

Sobald die Pflanze aufblüht, erinnert sie mit ihren Hunderten von kleinen Blüten, die in Form von luftigen Rispen an den verzweigten Stängeln aufblühen, an eine federleichte weiße Wolke.

Das Teppich-Schleierkraut, das oft als Bodendecker eingesetzt wird, ist nicht minder dicht mit Blüten besetzt, zieht sich aber in einer Höhe von nur etwa 25 Zentimetern über den Boden.

Der Blütenzauber des Schleierkrauts hält von Juni bis September an.

Es gibt sehr hübsche Sorten, die rosa blühen oder deren Blüten gefüllt sind. Die kleinen Blätter der Pflanzen sind lanzettlich und graugrün bis blaugrün gefärbt.

Schleierkraut pflanzen:

Schleierkraut pflanzt man am besten im Frühjahr. Wer die Staude im Herbst pflanzen möchte, sollte sie bis spätestens Mitte September ins Beet setzen. Damit die Pfahlwurzeln problemlos den Boden durchdringen können, ist es ratsam, den Untergrund am Standort gut zu lockern. Da Gypsophila paniculata sich im Beet breitmacht, sollten Sie zwischen Jungpflanzen und Nachbarn einen Abstand von 80 Zentimetern einhalten. Kleinere Sorten dürfen dichter gepflanzt werden. Wer sich einen geschlossenen Blütenteppich aus Polster-Schleierkraut wünscht, verteilt beim Einpflanzen etwa elf Stück pro Quadratmeter. Wichtig ist, dass man keinen Torf oder Kompost unter die Gartenerde mischt.

Winterschutz:

Schleierkraut im Garten ist vollständig winterfest.

Verwendung:

Das Hohe Schleierkraut trägt mit seinen kleinen weißen Blüten viel Leichtigkeit ins Beet.

In jeder Hinsicht gute Begleiter sind Bart-Iris, Lavendel, Kugeldisteln oder Federgras.

Ein gern gesehenes Paar, aber in ihren Ansprüchen an den Boden verschieden: Rosen und Schleierkraut.

Wenn sie kombiniert werden, sollte das Terrain rund um das Schleierkraut zumindest gut drainiert sein.

Wer viele Zwiebelblumen hat, kann mit Hilfe von Gypsophila gut die vergilbten Blätter spät blühender Tulpen oder Zierlauch kaschieren.