Stück Pachysandra ,, Terminalis " Dickmännchen/Schattengrün☘️

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☘️☘️☘️ Schöne Pachysandra ,,  Terminalis " Dickmännchen / Schattengrün ☘️☘️☘️

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Dickmännchen

Pachysandra terminalis

 

Mit dem Dickmännchen, auch Ysander genannt, lassen sich schattige Plätze unter Bäumen wunderbar begrünen. So pflanzen und pflegen Sie das Kleingehölz.

Herkunft:

Das Dickmännchen (Pachysandra terminalis), auch Ysander oder Schattengrün genannt, ist ein dicht wuchernder Bodendecker, der zur Familie der Buchsbaumgewächse (Buxaceae) gehört.

Er stammt ursprünglich aus den feuchten Wäldern Japans und Chinas.

Seinen besonderen Namen verdankt das Dickmännchen seinen Blüten, die aus stark verdickten Staubfäden bestehen.

Der Name Dickanthere leitet sich von "Anthere" für Staubbeutel ab. Zur Gattung zählen etwa vier bis fünf Arten immergrüner und halbimmergrüner, zwergwüchsiger Sträucher oder Halbsträucher.

Pachysandra terminalis ist die weitaus am häufigsten gepflanzte Art und wird meist großflächig als Bodendecker eingesetzt.

Wuchs:

Das ausdauernde Dickmännchen erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern. Es breitet sich durch sein kriechendes Rhizom und seine unterirdischen Ausläufer langsam flächendeckend aus. Kahle Bodenbereiche überzieht das Dickmännchen mit einem dichten, immergrünen Laubteppich. Alle Pflanzenteile enthalten giftige Alkaloide.

Blätter:

Die derb ledrigen Blätter von Pachysandra terminalis besitzen eine lanzettliche Form, sind am Ende gekerbt und werden etwa sechs bis zehn Zentimeter lang. Sie glänzen in einem kräftigen Grün und stehen in kurzen Abständen an niedrigen Trieben, die am Grund verholzen. Der Ysander ist immergrün – bei zu starker Sonneneinstrahlung kann sich das Laub gelblich färben.

Blüten:

Von April bis Mai erscheinen am Ende der Sprossen vom Dickmännchen sehr kleine weiße Blüten in kurzen, aufrechten Ähren. Sie besitzen keine Kronblätter, sondern bestehen lediglich aus stark verdickten Staubfäden – daher auch der deutsche Name des Bodendeckers. Unterhalb der zahlreichen männlichen Blüten sitzen einige unscheinbare weibliche Blüten mit grünlicher Tönung.

Früchte:

Die unscheinbaren Fruchtkapseln vom Dickmännchen sind nur ein bis zwei Zentimeter lang.

Standort:

Dickmännchen bevorzugen einen halbschattigen bis schattigen Standort. Die Pflanzen ertragen Wurzeldruck und sind stadtklimafest.

Boden:

Damit sich Pachysandra wohlfühlt, sollte der Boden locker, humos und schwach sauer sein. Die Erde sollte möglichst frisch bis mäßig feucht gehalten werden und nur einen geringen Kalkgehalt aufweisen. Zu sauer darf der Boden allerdings auch wieder nicht sein, da sich dies negativ aufs Wachstum auswirkt.

Herkunft:

Das Dickmännchen (Pachysandra terminalis), auch Ysander oder Schattengrün genannt, ist ein dicht wuchernder Bodendecker, der zur Familie der Buchsbaumgewächse (Buxaceae) gehört. Er stammt ursprünglich aus den feuchten Wäldern Japans und Chinas. Seinen besonderen Namen verdankt das Dickmännchen seinen Blüten, die aus stark verdickten Staubfäden bestehen. Der Name Dickanthere leitet sich von "Anthere" für Staubbeutel ab. Zur Gattung zählen etwa vier bis fünf Arten immergrüner und halbimmergrüner, zwergwüchsiger Sträucher oder Halbsträucher. Pachysandra terminalis ist die weitaus am häufigsten gepflanzte Art und wird meist großflächig als Bodendecker eingesetzt.

Wuchs:

Das ausdauernde Dickmännchen erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 30 Zentimetern. Es breitet sich durch sein kriechendes Rhizom und seine unterirdischen Ausläufer langsam flächendeckend aus. Kahle Bodenbereiche überzieht das Dickmännchen mit einem dichten, immergrünen Laubteppich. Alle Pflanzenteile enthalten giftige Alkaloide.

Blätter:

Die derb ledrigen Blätter von Pachysandra terminalis besitzen eine lanzettliche Form, sind am Ende gekerbt und werden etwa sechs bis zehn Zentimeter lang. Sie glänzen in einem kräftigen Grün und stehen in kurzen Abständen an niedrigen Trieben, die am Grund verholzen. Der Ysander ist immergrün – bei zu starker Sonneneinstrahlung kann sich das Laub gelblich färben.

 

Blüten:

Von April bis Mai erscheinen am Ende der Sprossen vom Dickmännchen sehr kleine weiße Blüten in kurzen, aufrechten Ähren. Sie besitzen keine Kronblätter, sondern bestehen lediglich aus stark verdickten Staubfäden – daher auch der deutsche Name des Bodendeckers. Unterhalb der zahlreichen männlichen Blüten sitzen einige unscheinbare weibliche Blüten mit grünlicher Tönung.

 
Im Frühling öffnen sich die kleinen weißen Blüten vom Dickmännchen. Den dicken Staubfäden verdankt der Bodendecker seinen Namen
 

Früchte:

Die unscheinbaren Fruchtkapseln vom Dickmännchen sind nur ein bis zwei Zentimeter lang.

Standort:

Dickmännchen bevorzugen einen halbschattigen bis schattigen Standort. Die Pflanzen ertragen Wurzeldruck und sind stadtklimafest.

Boden:

Damit sich Pachysandra wohlfühlt, sollte der Boden locker, humos und schwach sauer sein. Die Erde sollte möglichst frisch bis mäßig feucht gehalten werden und nur einen geringen Kalkgehalt aufweisen. Zu sauer darf der Boden allerdings auch wieder nicht sein, da sich dies negativ aufs Wachstum auswirkt.

Pflanzung:

Damit sie gut anwurzeln, sollte man die Rhizome vom Dickmännchen flach in einen gut gelockerten Boden einsetzen. Zur Begrünung ausgedehnter Bereiche plant man pro Quadratmeter etwa 8 bis 12 Pflanzen ein.

Schnitt:

Beim Ysander ist kein jährlicher Schnitt nötig. Wenn der Kleinstrauch zu hoch oder zu üppig werden sollte, kann man ihn bedenkenlos nach der Blüte im April und Mai mit der Heckenschere kürzen. Verkahlende Triebe können Sie flächig bodeneben einkürzen und zu weit außen stehende Ausläufer ausreißen.

Pflege:

Pachysandra ist recht anspruchslos und frosthart. Bei starker Trockenheit sollten Sie die Pflanzen jedoch regelmäßig wässern.